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Aug 29

Deutsche Rotes Kreuz bekommt 2 Krankentransportwagen (KTW) für Meersburg und Uhldingen

  • 29. August 2018
  • Allgemein

Die Freiwillige Feuerwehr freut sich für das Deutsche Rote Kreuz aus Meersburg und Uhldingen für 2 weitere Krankentransportwagen (KTW), und wünscht den beiden Ortsvereinen sichere Einsatz und Übungsfahrten.

 

Gleich doppelten Anlass zur Freude gab es für die DRK-Ortsvereine Meersburg und Uhldingen-Mühlhofen: Vom DRK-Rettungsdienst Bodensee-Oberschwaben bekamen sie in Anwesenheit von Landrat Lothar Wölfle zwei instandgesetzte Krankenwagen sowie, als erste Ortsvereine im Bereich Bodensee-Oberschwaben, symbolisch die Zugangsdaten für die App „BOSretter“ überreicht.

Mit App werden Helfer im Umkreis alarmiert

Bei Letzterer handelt es sich um eine Smartphone-Anwendung, die es ermöglicht, bei einem Notfall alle Helfer im direkten Umkreis zu alarmieren. Die Bereitstellung der Krankenwagen war durch eine Spende der Burgbesitzer-Familie Naeßl-Doms ermöglicht worden, die sich damit beim Roten Kreuz für dessen großen Einsatz für den Anfang 2018 verstorbenen Burgherrn Vinzenz Naeßl-Doms bedankte.

Aus Dankbarkeit um Spenden für Rotes Kreuz gebeten

Als ihr Mann sterbenskrank war, habe ihn das Rote Kreuz „unzählige Male“ zwischen dem Krankenhaus Friedrichshafen und der Meersburg transportiert und auch mit großem Einsatz geholfen, ihm seinen letzten Wunsch zu erfüllen. „Er wollte auf der Burg sterben“, erzählt Julia Naeßl-Doms, begleitet von ihren Kindern Julia und Maurits. Aus Dankbarkeit bat die Familie in der Traueranzeige um Spenden für das Rote Kreuz. Sie freue sich, dass das so gesammelte Geld nun dem Roten Kreuz vor Ort zugutekomme. „Ich bin froh, dass wir mit den Autos ihre Einsatzmöglichkeiten verbessern können“, sagt Julia Naeßl-Doms.

Fahrzeuge wurden für 5000 Euro überholt

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um zwei fünf Jahre alte Krankenwagen, die bisher der Rettungsdienst Bodensee-Oberschwaben intensiv nutzte und die nun für je 5000 Euro überholt wurden – „überwiegend aus der Spende der Familie Naeßl-Doms“, bestätigte Geschäftsführer Michael Schneider. Die Autos verstärken den Fuhrpark des Ortsvereins Meersburg auf nunmehr vier und des Ortsvereins Uhldingen-Mühlhofen auf drei Fahrzeuge.

Einsetzbar für gesamtes Aufgabenspektrum

Die gespendeten Wagen „können wir für unser ganzes Aufgabenspektrum einsetzen, vom Sanitätsdienst bis zu Unfällen auf der B 31 und auch bei Bränden“. Das erläutert Stefan Allweier, Bereitschaftsleiter des Meersburger Roten Kreuzes, für beide Vereine. Allweier ergänzt, er sei auch sehr froh darüber, für Einsätze bei sehr heißem oder kaltem Wetter ein zusätzliches Fahrzeug zu haben, das Schutz biete.

In anderen Bundesländern wird App schon genutzt

Die Idee einer „Helfer-vor-Ort-App“, die es in anderen Bundesländern bereits seit Längerem gibt, hatte Boris Mattes, SPD-Kreisrat und Meersburger Stadtrat, 2015 an den Kreistag und das Landratsamt herangetragen. Landrat Lothar Wölfle, der sagte, er sei Mattes sehr dankbar für die Anregung, nahm sie auf, erkundigte sich und erfuhr, dass das Rote Kreuz bereits an so einer Anwendung arbeite, die nun einsatzbereit sei. Nachdem der Bodenseekreis bereits eine gemeinsame virtuelle Leitstelle mit den Landkreisen Ravensburg und Sigmaringen verwirklicht habe, „sind wir nun auch bei der BOSretter-App vorne dran“, meinte Wölfle stolz.

Motivation für neue Mitglieder

Bürgermeister Robert Scherer freute sich, dass Meersburg und Uhldingen-Mühlhofen als erste Ortsvereine damit ausgestattet wurden und meinte, er hoffe nicht nur, dass die App die ehrenamtlichen Einsatzkräfte entlaste, sondern auch „eine Motivation für neue Mitglieder“ sei. Initiator Boris Mattes illustrierte anhand eines Beispiels wie die App wirken könnte: Jemand aus Ravensburg, der in Meersburg bei Kaffee und Kuchen sitze, könne rettend einspringen, wenn er über die App erfahre, dass es in der Nachbarschaft einen Notfall gebe.

„Helfer-vor-Ort“-App

  • Mithilfe der App „BOSretter“ sollen in den Landkreisen Bodenseekreis und Ravensburg künftig alle Rotkreuz-Helfer, die sich im direkten Umkreis eines Notfalls aufhalten, per Smartphone alarmiert werden können. Bisher ist es in der Regel so, dass das ortsansässige DRK verständigt wird. Problematisch wird das, wenn dessen Kräfte alle bereits im Einsatz oder nicht verfügbar sind. Die neue „Helfer-vor-Ort“-Anwendung gab die DRK-Rettungsdienstgesellschaft Bodensee-Oberschwaben in Auftrag, entwickelt hat sie die Berliner Firma Pulsation-IT.
  • Die DRK-Ortsvereine Meersburg und Uhldingen-Mühhofen sind Anfang dieser Woche als erste mit der neuen App ausgestattet worden, nach und nach sollen alle Gruppen in den beiden Landkreisen folgen. Gibt es in der Nähe eines Helfers, binnen eines Radius von etwa 3,5 Kilometern, einen Notfall, so erhält er eine Nachricht mit ersten Informationen auf sein Smartphone und kann per Antippen mitteilen, ob er den Einsatz annimmt oder nicht. Wenn ja, gibt es weitere Einsatzinformationen. Die App soll nur registrierten Helfern mit adäquater Ausbildung zugänglich gemacht werden. (flo)
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